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NRW Meisterschaft im Bodybuilding 2022 | Ergebnisse, Fotos & Video

Am vergangenen Samstag war es wieder soweit: Die Bodybuilding Prominenz Nordrhein-Westfalens mischte sich unter das Publikum der vollen Rheinhausenhalle in Duisburg um zu verfolgen, wer sich die nächsten NRW-Meister Titel holt. Emotionaler Höhepunkt war dabei sicher Karsten Pfützenreuter, der sich nach dem Tot seiner Frau lange von öffentlichen Veranstaltungen fern hielt, aber nun um so herzlicher begrüßt wurde.

Knapp 90 Athletinnen und Athleten kämpften um die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft am 21. Mai in Wiesloch. Für Mitglieder des „A-Teams“ übernimmt der Verband dabei auch die Reisekosten.

Wir waren für euch vor Ort und haben jede Menge Fotos mitgebracht. Diese findet ihr unten.

Außerdem gibts natürlich wieder ein Highlight-Video auf unserem Youtube-Kanal.

Die komplette Ergebnisliste könnt ihr hier herunterladen.

DBFV FIBO Mens Physique Cup – Fotos, Ergebnisse und Video vom FIBO-Sonntag

Marcel Gallucci ist der Sieger des ersten DBFV FIBO Mens Physique Cup nach 3 Jahren Pause. Mit dem Sieg sicherte er sich gleichzeitig die Qualifikation zur Weltmeisterschaft und mit Manuel Kruft (2.) und Chang-Hun Chung (3.) zwei erfahrene Athleten hinter sich lassen. Ebenfalls ein sehr gutes Paket lieferte Christian Olt (Platz 6) der aber – nach den Maßstäben des DBFV – für diese Klasse einfach zu massiv war. Die kompletten Ergebnisse findet Ihr unter der Bilder-Galerie und ein Video des Wettkampfes wie immer auf unserem Youtube-Kanal.

  1. Marcel Galucci
  2. Manuel Kruft
  3. Chang-Hun Chung
  4. Hamada Saidi
  5. Christian Olt
  6. Patrick Köhler
  7. Mohamad Eid Alkasem

Classic Physique Newcomer Alexey Borsuk in Vorbereitung auf die Herbstsaison

Kennt ihr diese Athleten, bei denen man sich immer fragt, wie sie bei der Optik so leicht sein können? Alexey Borsuk ist so einer. Und so hat er trotz ausreichend Masse auch kein Problem, das Gewichtslimit für die Classic Physique Klasse zu schaffen. Obwohl Alex bereits über 10 Jahre trainiert, ist erst jetzt der Wunsch gereift, auf die Bühne zu gehen – im Herbst soll es beim DBFV e.V. soweit sein. Alex ist aber nicht nur leicht, sondern auch ziemlich stark. Grund genug, ihn mal für ein Trainingsvideo vor die Kamera zu holen – und zwar im Trainingslager Köln, in dem es nicht nur richtig coole Oldschool-Maschinen gibt, sondern auch jede Menge Gewichte. So seht ihr z.B. Engbankdrücken mit 130kg im Supersatz mit Bizepscurls. Alexey, der seit 2005 in Deutschland lebt, setzt Supersätze generell gern in seinem Training ein, um auch die Kondition auf einem guten Level zu halten. Im Video wiegt er übrigens gerade einmal 92kg bei 181cm Körpergröße. Das Classic Physique Gewichtslimit dürfte er also entspannt schaffen. Das erste Mal ernst wird es dann beim Newcomer Cup im Oktober in Luxemburg. Die Daumen sind gedrückt!

Dominik Dörfl feiert Pro Debüt bei Sibirian Power Show

Dominik Dörfl’s Jagt nach Bodybuilding-Titeln begann in 2015, als er zum ersten Bayerischer Meister der Junioren wurde. Es folgten zahlreiche weitere Junioren-Siege, bis hin zur Deutschen Meisterschaft. Dies ebnete den Weg für Dominiks ersten internationalen Start bei den Männern im Jahr 2019. Bei der Nafplio Classic in Griechenland räumte er abermals ab und sicherte sich so seine Pro Card und den Elite Pro Status.

Seit dem nahm er sich genug Zeit, um noch mehr aufzubauen und an diesem Sonntag (4. April) steht nun im fernen Krasnojarsk (Sibirien) sein Wettkampf-Debüt als Profi bei der Sibirian Power Show an. Dabei handelt es sich innerhalb der IFBB-Welt nicht um irgend einen Wettkampf, sondern um einen der hochkarätigsten Wettkämpfe den Russland zu bieten hat, bei dem 30.000 $ Preisgeld winken. Eingebettet ist das ganze in ein Multi-Sports-Event mit Expo, wie man es von der Arnold Classic oder der FIBO kennt. Seine Gegner werden dort u.a. der mehrfache Arnold Classic Europe Pro Sieger Michal „Križo“ Križánek und der Bulgare Stanimir Etov sein. Es heißt also Daumen drücken!

Der Gang auf die Profi-Bühne ist aber nicht die einzige bedeutsame Veränderung bei Dominik in den letzten Monaten. Neben neuen Sponsoren und ausgebauten Coaching-Aktivititen ist Dominik seit einigen Wochen auch mit einem hörenswerten Podcast präsent.

Und wer sich nun fragt, wie man in Corona-Zeiten eine vernünftige Wettkampf-Vorbereitung hinbekommt – auch dafür hat Dominik eine Lösung gefunden: Seit November ist er stolzer Mieter eines Oldschool-Home-Gyms. Was sein Homegym zu bieten hat und wie sein Rückentraining zum Start der Vorbereitung im November aussah, seht ihr in nachfolgendem Video.

Einen Eindruck von Dominik’s aktueller Form und seinen Erlebnissen in Russland könnt ihr euch auf seinem Instragram-Profil verschaffen. Außerdem gibt es für 700 Rubel (ca. 8 Euro) einen Livestream der Show.

Wettkämpfe im Herbst? Der aktuelle Stand.

Es ist die Frage aller Fragen: Gibt es Bodybuilding-Wettkämpfe im Herbst? Noch immer dominiert Corona die Nachrichtenlage in Europa und der Welt. Und während die Fallzahlen in Deutschland insgesamt auf sehr niedrigem Niveau verharren, kommt es immer wieder zu lokalen Ausbrüchen. Diese zu verhindern und die Angst vor einer sogenannten „2. Welle“ schränkt die Planbarkeit von Herbst-Meisterschaften für Verbände und Veranstalter stark ein und macht auch für die Athleten eine Entscheidung darüber, eine Vorbereitung zu starten oder nicht, alles andere als einfach. Diese schwierige Entscheidungslage führt auch zu einer unterschiedlichen Herangehensweise der großen Verbände und Veranstalter. Hier der aktuelle Stand.

DBFV kämpft weiter für Wettkämpfe im Herbst

In einem aktuellen Video von DBFV e.V. Geschäftsführter Guido Falk informiert dieser darüber, dass der DBFV weiterhin alles daran setzt, im Herbst Wettkämpfe stattfinden zu lassen. Dabei macht er aber auch deutlich, dass es hierfür keine Garantie geben kann. Neben Abstandsregelungen und geforderten Hygienekonzepten, die die Organisation bereits herausfordernd machen, hängen auch mögliche kurzfristige Ausbrüche auf lokaler Ebene wie ein Damokles-Schwert über den Veranstaltungen. Als Basis für seine Entscheidung, die Wettkampfplanung weiter zu verfolgen, hat der DBFV daher auch umfangreiches Feedback von seinen Athletinnen und Athleten eingeholt und das Ergebnis ist laut dem DBFV Geschäftsführer, dass vor allem die Starter in den Bikini und Mens Physique Klassen wieder auf die Bühne wollen. Die Entscheidung, eine Vorbereitung zu starten, liege aber bei jedem Einzelnen selbst. Nicht zuletzt könnte ein Start bei der deutschen Herbst-Saison als wichtiger Testlauf oder sogar für eine Last Minute Qualifikation für die Arnold Classic Europe (11.-13. Dezember) von Bedeutung sein. Alle geplanten Termine findet ihr auf der Website des DBFV. Wir drücken die Daumen!

Statement von DBFV Geschäftsführer Guido Falk

NPC Worldwide Germany sagt gesamte Herbstsaison ab

Der deutsche Arm der NPC Worldwide, in Person von Bernhard Schuber, wandte sich wiederum in der vergangenen Woche an alle Follower und gab die Absage sämtlicher, für den Herbst geplanten Veranstaltungen bekannt. Gleiches tat Dennis Wolf zuvor bereits für seine Dennis Wolf Classic. Wichtig für NPC Athleten in diesem Zusammenhang: Wie Bernhard Schuber in seinem Statement ebenfalls bekannt gab, entfällt damit vorerst die Qualifikation für internationale Events durch die Teilnahme an einer „NPC Regional“ Meisterschaft, die eigentlich in diesem Jahr verpflichtend eingeführt werden sollte. Interessierte können damit direkt und ohne Vorbedingungen an Pro Qualifiern im Ausland teilnehmen. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass bei unseren Nachbarn in Österreich derzeit noch an der Planung von NPC Wettkämpfen festgehalten wird (z.B. Muscle Contest Austria am 5. Dezember).

Statement von Bernhard Schuber, NPC Worldwide Germany

Warum es zwei „IFBB“ gibt – die Verwirrung erklärt | Geschichte & Unterschiede

IFBB, IFBB Pro League, Elite Pro, DBFV, NPC Worldwide, NPC Regional – wer gehört zu wem und was steckt dahinter? Dieser Artikel bringt Licht ins Dunkel und erklärt, wie es dazu kam, dass wir es heute mit „zwei IFBBs“ zu tun haben.

Die Geschichte

Zurück geht alles auf Ben und Joe Wieder: Während Joe ein Imperium von Bodybuilding und Fitnesszeitschriften gründete, kümmerte sich Ben Wieder, beginnend ab 1946, um den Aufbau eines Bodybuilding Verbandes – der „International Federation of Bodybuilders“ (IFBB). Bereits 2006 spaltete sich dieser in einen Amateur- und einen Profi-Verband auf, die jedoch weiterhin eng zusammenarbeiteten und sich gegenseitig anerkannten. Somit gab auf der einen Seite die IFBB als weltweiten Amateurverband mit zuletzt über 180 Mitgliedsnationen und Sitz in Spanien, geführt von Rafael Santonja und auf der anderen Seite die IFBB Pro League, den Dachverband der IFBB Profis, mit Sitz in den USA, geführt von Jim Manion.

Während die einzelnen nationalen Amateurverbände damit der IFBB unterstellt waren und aus Spanien geführt wurden, gab es in den USA bereits viele Jahre eine Sondersituation. Die NPC (National Physique Commitee) war zwar in der Theorie der US-Amerikanische Landesverband der IFBB Amateure, führte aber defacto ein Eigenleben und stand wie die IFBB Pro League unter der Führung von Jim Manion. Und obwohl es gerade auch um diesen Umstand schon immer die ein oder andere Reiberei gab, funktionierte das Ganze doch über Jahrzehnte erstaunlich gut.

Das Zerwürfnis

Zum großen Showdown der IFBB und der IFBB Pro League kam es dann beim Mr. Olympia 2017. Dort fand erstmals mit dem Mr. Olympia Amateur auch ein Amateur Wettkampf statt. Während dafür auch zahlreiche internationale IFBB Kampfrichter angereist waren, gaben vor Ort Jim Manion und seine NPC Judges zu verstehen, dass sie die Leitung des Amateur-Wettkampfes übernehmen würden, woraufhin die IFBB Amateur Judges geschlossen aus dem Kampfgericht zurücktraten. Danach überschlugen sich IFBB und IFBB Pro League mit Statements und Mitteilungen und ließen zahlreiche Athleten einigermaßen verwirrt zurück, gab es doch nun mit IFBB und IFBB Pro League zwei verwandt klingende Verbände, die jedoch nichts mehr mit einander zu tun haben wollten.

Die Folgen für die Verbände

Diese Verwirrung vergrößerte sich in den folgenden Monaten noch, da beiden nun wichtige Verbandsteile fehlten und diese eiligst neu aus dem Boden gestampft werden mussten. Der IFBB mit Sitz in Spanien, fehlte plötzlich eine Profi-Liga und damit das ultimative Ziel für Athleten, die nach einem nationalen, Europa- oder Weltmeistertitel nach neuen Herausforderungen suchten. Die IFBB gründete darauf eine eigene Profi Liga unter dem Label „IFBB Elite Pro“. Da hierfür nun natürlich die ausreichende Zahl an Elite Pro Athleten fehlte, wurden diese Elite Pro Cards gerade in der Anfangszeit relativ freizügig vergeben, um schnell ein Profi-Starterfeld aufzubauen. Damit konterkarierte man aber auch einen früheren Kritikpunkt der IFBB am Alleingang der NPC, nämlich das diese zu leicht zu viele Pro Cards vergab.

Der IFBB Pro League wiederum fehlte durch den Split nun außerhalb der USA (in den USA hatte man die NPC) ein Amateurverband, der es durch entsprechende Meisterschaften internationalen Athleten ermöglicht, Profi in der IFBB Pro League zu werden. Darauf reagierte man mit der Schaffung der NPC Worldwide, die nun begann, weltweit Amateurwettkämpfe zu veranstalten. Die meisten davon finden als Pro Qualifier statt, vergeben also IFBB Pro Cards.

Zwei Welten

Für Athletinnen und Athleten heißt das nun, dass sie sich zwei Verbandswelten gegenübersehen und die Unterscheidung nicht immer einfach ist. Speziell für Deutsche Athleten stellt sich die Sache wie folgt dar:

Die Lage in Deutschland in der Übersicht

 IFBB (Sitz Spanien)IFBB Pro League/NPC (Sitz USA)
Amateurverband /
Repräsentant in Deutschland
DBFV e.V.NPC Regional /
IFBB Pro League Germany
Profi Liga / Profi TitelIFBB Elite Pro / Elite ProIFBB Pro League / IFBB Pro
Die Welt der „zwei IFBBs“.

Auf der einen Seite findet man die IFBB und deren deutschen Mitgliedsverband DBFV e.V. (Deutscher Bodybuilding und Fitness Verband) mit den entsprechenden Landesverbänden. Diese folgen einer klassischen Vereins- bzw. Verbandstruktur mit regelmäßigen Mitgliederversammlungen, Vorstandswahlen etc. Auch die Wettkampf-Struktur ist eher klassisch von regionalen Meisterschaften (z.B. NRW oder Bayerische Meisterschaft) über die Deutsche Meisterschaft sowie Europa- und Weltmeisterschaft. Dazu kommen dann noch verschiedene Internationale Events und Elite Pro Qualifier und natürlich Elite Pro Wettkämpfe, also die Wettkämpfe der neu geschaffenen Profi Liga der IFBB mit Sitz in Spanien.

Auf der anderen Seite gibt es die eher betriebswirtschaftlich geführte NPC Worldwide, die in Deutschland u.a. NPC Regional Meisterschaften (z.B. Dennis Wolf Classic) und Pro League Qualfier (z.B. Dennis James Classic) anbietet, wobei man sich bei letzterer, die begehrten IFBB Pro Cards abholen kann.

Wem das noch nicht verwirrend genug ist, der kann sich außerdem auch noch einmal mit der Arnold Classic genauer befassen. So findet die Arnold Classic USA in Columbus, Ohio, wenig überraschend unter der Regie der IFBB Pro League bzw. der Amateur Wettkampf unter der NPC statt. Gleiches gilt für die Arnold Classic Australia und South America. Während wiederum die Arnold Classic Europe sowie Südafrika jeweils ein Elite Pro Wettkampf sind und Wettkämpfe der Amateure unter der Regie der IFBB stattfinden. Namensgeber Arnold Schwarzenegger verhält sich in dieser Sache übrigens überraschend neutral und übergibt bei allen fünf Veranstaltungen traditionell die Gesamtsieger Pokale und schüttelt die Hände der jeweiligen Offiziellen bzw. diese die seinigen.

Die Qual der Wahl

Wettkampf-Athleten stehen nun vor der Qual der Wahl stehen, bei welchem Verband ein Start sinnvoller erscheint. Während der DBFV/IFBB in Deutschland das deutlich größere Angebot an Wettkämpfen hat, winkt die NPC/Pro League mit den größeren Namen, nicht nur was die Namen der Events angeht, sondern auch die Athleten, mit denen man sich irgendwann an der Spitze der Profis potentiell messen könnte. Die IFBB Pro League wird somit auch nicht müde, immer wieder zu betonen, der einzige Weg auf die Olympia Bühne zu sein. Ein schlagkräftiges Argument, ist der Mr. Olympia doch nicht weniger als der „Superbowl des Bodybuilding“ und Traum jedes ambitionierten Bodybuildes.

Auf der anderen Seite dürfte ein Start beim DBFV neben dem größeren Angebot an Events im Durchschnitt deutlich günstiger sein. Neben der Gebühr für die Startlizenz (gilt für ein Jahr) sind die Startgebühren eher gering bzw. oft gar nicht vorhanden. Teilweise beteiligen sich die jeweiligen Landesverbände bei entsprechender Qualifikation sogar an den Reisekosten zur Deutschen Meisterschaft. Außerdem übernimmt der DBFV für die Qualifizierten des A-Teams die Reisekosten zu Welt- und Europameisterschaften.

NPC Events hingegen sind selten unter 100 EUR Startgeld zu haben. Hinzu kommt noch die NPC Worldwide Mitgliedschaft. Dafür ist hier keinerlei Qualifikation erforderlich. Einzige Voraussetzung, um an einem Pro Qualifier teilnehmen zu können ist, dass man einmal im Jahr an einer NPC Regional Meisterschaft teilgenommen haben muss, die Platzierung spielt dabei keine Rolle. Auch kann man sich einfach als Einzelperson anmelden, was unbürokratischer ist, als beim DBFV, wo man für ein Verbandsstudio starten muss.

Alle, die eine Pro Card anstreben und dies nicht nur zur Aufwertung des eigenen Instagram Profils, sollten in eine Entscheidung ebenfalls die Frage mit einbeziehen, wie es nach dem Erwerb der Pro Card weitergeht. Die Teilnahme an Amateur Wettkämpfen des jeweiligen Verbands ist dann nicht mehr möglich. Man sollte sich also genau ansehen, ob das Angebot an Profi Wettkämpfen in der eigenen Klasse immer noch genau so groß ist, wie bei den Pro Qualifiern, wo diese Events stattfinden und welche Reisekosten dann auf einen zukommen, nur um an einem Wettkampf teilzunehmen. Zuletzt sei noch darauf hingewiesen, dass der Profi-Status der beiden Verbände wechselseitig natürlich nicht anerkannt wird. Bei einem späteren Wechsel fängt man wieder als Amateur an und verliert dann unter Umständen auch den Profi-Status seines alten Verbands und wird bei diesem gesperrt. Die Entscheidung will also gut überlegt sein.